Eröffnung der Menagerie der Magica 5ter Monat 1303 von Kaer
Viele Wochen harter Arbeit waren von Nöten, viel Rauch und lautes Geklopfe sowie Tränen der Erschöpfung, doch dann war sie fertig, die Menagerie der Magica zu Nymphenburg. Ein Raunen ging durch die Gäste, Weiterlesen »
26. März 2019 · Kommentare deaktiviert für Bericht aus Hüttenwalde Dunkelwald · Kategorien: Chronik
Bericht des Dorfvorstehers von Hüttenwalde in der Baronie
Dunkelwald
9.
des neunten Monats des Jahres 1302
Was ist im Dorf passiert?
Orvin wurde vermutlich bei einem Treffen des Waldzirkels in einen
Schlangenmenschen verwandelt.
Die Bärenschenke wird von den Bärserkarn erpresst. Sie wollten
100 Silber für ihren “Schutz“. Zum Glück des Dorfes haben vier Fremde, die hier
Urlaub machen, die Bären aufhalten können. Sie haben dabei massiv Magie
angewendet, und alle Bärserkar, bis auf einen, getötet. Ihnen gebührt der Dank
des ganzen Dorfes.
Trauriger Weise wurde bei dem Angriff Grom, der Wirt der
Bärenschenke, auf grausamste Weise von den Bärserkarn hingerichtet. Der
Steinmetz wurde ebenfalls schwer verletzt. Monday, der Heiler der Fremden,
konnte den Steinmetz zum Glück retten.
Ich denke, dass es im Sinne des gesamten Dorfes ist, wenn wir den
vier Helden einen 3-tägigen Aufenthalt mit freier Kost und Logis gewähren.
Namentlich handelt es sich dabei um:
- Rolf von
Falkenhagen
- Ben (Der Gehilfe von Rolf)
- Monday Serscan
- Florenz (Der Schüler von
Monday)
Weitere Ereignisse während meiner zweitägigen Abwesenheit:
Einbruch
beim Steinmetz. Laut ihm wurde nichts gestohlen. Die Tat wurde vom Botenjungen
und dem Gehilfen der Kräutersammlerin begangen. Die Tat wurde von den Beiden
gestanden, und man hat sich außergerichtlich zur Wiedergutmachung des Schadens
geeinigt.
Während
meiner Abwesenheit wurde ein vermeintlicher Dieb gefasst. Dieser Ringdieb
entpuppte sich als ein Bekannter des Heilers Monday. Er wurde daraufhin wieder
freigelassen.
Der
überlebende Bärserkar sitzt in unserer Zelle ein, bis ich über ihn Gericht
halten werde.
Ein
seltsamer Schlangenmann, vermutlich der vermisste Orvin aus Neuwald wurde
mehrfach in der Nähe des Dorfes gesichtet. Er schien irgendwas zu suchen.
Leider konnte nur sehr schwer mit ihm kommuniziert werden. Wir gehen der Sache
weiter nach. Er schien sich nicht mehr an sein Leben als Orvin erinnern zu
können. Unser Förster, Herr Birkbart, könnte mehr über den Fall wissen.
Die
Bierpreise der Brauerei sind ins Unbezahlbare gestiegen. Der Wirt der
Bärenschenke hat sich darüber bitterböse beschwert. Angeblich ist die
Hopfenernte wegen des heißen Sommers sehr schlecht gewesen. Möglicherweise
sollte die Bärenschenke auf ein anderes Bier umstellen. Ich werde dem weiter
nachgehen.
Während
meiner Abwesenheit, und nach dem schrecklichen Mord an dem Wirt Grom, hat der
Wildhüter Birkbart vorübergehend den Vorstand des Dorfes übernommen.
Es
wurden im Wald “sprechende Bäume“ gesehen. Mir wurde mitgeteilt, dass man in
ihrer Nähe möglichst helle Kleidung tragen soll. Sonst riskiert man es
angegriffen zu werden. Weiteres dazu ist beim Wildhüter zu erfahren.
Die
Befragung des gefangenen Bärserkars hat leider nicht allzu viel ergeben. Nur
das Erik der Rote der Anführer der Bärserkar ist.
Beim ersten Experiment dieses
Jahr knallte es so richtig. Eine Schülerin war sehr unachtsam und schüttete
Substanzen zusammen, welche nicht zusammen gehörten. Sie floh ohne
Verletzungen, aber dem Rest der Klasse erging es nicht so gut. Viele Flaschen
und Phiolen explodierten, so dass sich die Glassplitter in viele Opfer bohrten.
Zum Glück hörte eine vorbeikommende Gruppe welche aus Heilern und Priestern
bestand, die Schreie, so dass allen recht schnell geholfen werden konnte.
Am Abend fand der Alchemieunterricht
unter erhöhter Wachsamkeit statt. Der Schulbüttel und die Rubrikatorin
(Stellvertretung der Schulleitung) überwachten alles sehr genau.
Natürlich war gleich am Abend
noch jemand von der Schülerzeitung vor Ort und hat nachgefragt: Können wir uns in
euren Unterricht noch sicher fühlen?
Ja, ihr könnt euch in unserem
Unterricht noch sicher fühlen. Warum sollte dies auch nicht der Fall sein?
Na, wegen diesem Unfall… allen
ging es wirklich schlimm danach.
Naja. Es ist das erst Mal seit
Gründung der Schule überhaupt, dass es zu einem solchen Zwischenfall gekommen
ist.
Außerdem verfügt die Schule für
solche Notfälle über hervorragend ausgebildete Heiler.
Außerdem versichere ich euch,
dass wir alle Maßnahmen ergriffen haben, dass sich so etwas nicht wiederholen
wird.
Die Sphäre ist das berühmteste
magische Gebilde von ganz Whurola. Manche sagen gar von der ganzen Welt. Es
ranken sich viele Geschichten und Geheimnisse um sie. Da sie unweit der Schule
liegt, wird sie gerne als Übungsumgebung für die Magier genutzt.
Hier im Bild geht es gerade über
die Pausenwiese zur Sphäre. Alle neuen Schüler sind dabei.
Da unser Gärtner für die
Pausenwiese und alle Beete rund um die Schüle verantwortlich ist, haben wir ihn
gefragt, was seine schwerste Aufgabe bei so vielen neuen Schülern war.
Ich kam erst am späten
Nachmittag am Samstag von einer Familienfeier zurück. Und so habe ich den
größten Trubel verpasst. Dann hat mich Schulleiterin in Kenntnis gesetzt, dass
eine der Sternblumen von einem neuen Schüler rausgerissen wurde. Ich habe mich
dann schnell auf den Weg gemacht um die Blume wieder einzupflanzen und habe mit
Erschrecken festgestellt, dass einige schwarz geworden sind. Aber zum Glück
wurde alles aufgeklärt und damit auch unsere Schülerin Marielle geheilt. Das
war die schwerste Aufgabe denke ich. Und jetzt wieder ab zum Unterricht.
Wer es noch nicht mitbekommen
hat. Die seltenen Sternenblumen auf der Pausenwiese waren von einer schwarzen,
stinkenden Fäulnis befallen worden. Aber am Sonntagnachmittag funkelten sie
wieder alle um die Wette. Es war wundervoll anzusehen, wie sehr sich unser
Gärtner darüber freute.
Da nun wieder die dunklere
Jahreszeit ansteht, haben wir unseren Bibliothekar gefragt, welche Bücher oder
welches Buch er denn besonders empfehlen kann.
Nun, es gab einen schlimmen
Moment, als ich mein monatliches Buchpaket bekommen habe und dieses vor den
Augen einiger anderer Lehrer geöffnet habe. Ich vergaß dabei, dass einige
Bücher, die sich mit schwarzer Magie beschäftigen, Inhalt dieses Paket sein sollten.
Beim Öffnen des Paketes gab es natürlich große Augen, da ein Buch mit dem Namen
“Das böse Buch“ zum Vorschein kam… dieses Buch sei euch natürlich nicht zu
empfehlen, doch gilt es den Feind und seine Kräfte zu kennen.
Geisteraustreibung
Jeder der schon länger an der
Schule ist kennt die Geschichte von Marielle. Sie wurde vor über 200 Jahren
versteinert und vor 4 Jahren von diesem Schicksal wieder erlöst. Alle glaubten,
deshalb würden ihr immer so viele Missgeschicke (siehe Alchemieunterricht)
passieren. Aber etwas völlig anderes steckte wohl dahinter. So ganz genau haben
es die Priester nicht erklärt, aber sie war wohl besessen und konnte gar nichts
dafür. Die Priester konnten ihr zum Glück helfen.
Wir haben die Priester und
Heiler am Sonntag gefragt, wie es Ihnen denn bei uns gefallen hat:
Es war ein turbulentes
Wochenende. Ich hoffe, es ist über das Jahr etwas ruhiger bei euch.
Was ich an Unterricht
mitbekommen habe, bekommt man an eurer Schule eine erstklassige Ausbildung.
Jeder der bei euch lernen kann, darf sich glücklich schätzen. Vielen Dank für
die Unterstützung vom Lehrpersonal und der Schüler! Geht mit Amas Segen und macht
weiter so!
Fiona, Rufus, Jolas Martok und
Liander Ährenschild
Schon in der letzten Ausgabe
hatten wir ein Interview mit der berühmt, berüchtigten Schülerin der Schule.
Anders als vorher wirkt Marielle jetzt beschwingt und glücklich. Sie tanzt
fasst den ganzen Tag von Unterricht zu Unterricht durch die Schule.
Im Vergleich zur Versteinerung – wie ist da eine Austreibung?
Das könnt ihr nicht vergleichen.
Es ist etwas völlig anderes. Es zerreißt euch von innen. Ihr werdet vor
Schmerzen furchtbar wütend und würdet alles angreifen. Es verleiht euch
Bärenkräfte, gleichzeitig aber wütet ein schreckliches Feuer in euch. Hinterher
fühlt ihr euch, als hättet ihr versucht mit aller Kraft vor einer durchgehenden
Rinderherde wegzulaufen, aber sie ist dann doch über euch hinweg getrampelt. Wenn
ihr danach erwacht ist es so, als würdet ihr unter einer dicken Decke sitzen
und alles dringt nur dumpf zu euch durch. Ihr seid so schwach, dass euch beim
Aufstehen und Gehen geholfen werden muss. Ich wünsche niemanden so etwas
durchmachen zu müssen.
Wie fühlt ihr euch jetzt?
Wunderbar, ich könnte den ganzen
Tag lang tanzen und mich freuen. Aber auf der anderen Seite auch sehr traurig.
Weiß ich doch nun, dass mein Vater von Dow getötet wurde.
Damals glaubte ich, dass Klerus
ein Freund von unserer Familie ist. Er war oft bei uns zu Besuch soweit ich
zurückdenken kann. Nach dem Tod meines Vaters war er sogar noch öfter bei uns
und half uns über die schwere Zeit hinweg. Nun haben die Erinnerungen einen
sehr üblen Beigeschmack, da er mir erst meine Weihe versaut und mir
anschließend die Schriftrolle zum Versteinern gab. Dies liegt so lang zurück,
so lang könnte glaube ich auch er nicht überleben.
Was werdet ihr nun tun?
Ich werde meine Studien wieder
aufnehmen und einen guten Abschluss versuchen zu bekommen. Dann werde ich eine
Weile im Tempel sein und schauen ob ich noch Priesterin werden möchte, oder ob
es nach so langer Zeit einen anderen Pfad für mich gibt.
Ich möchte mich auf diesem Wege
bei allen Mitschülern und Lehrern entschuldigen für alles was ich getan habe.
Und bei allen welche mir geholfen haben, bedanken.
Schülerspiel gerät außer
Kontrolle – Nach Teleportroloutte wurden Schüler vermisst
Als fremde Geister die Schule
heimsuchten, wurden die Schüler kurzerhand in ein Klassenzimmer gesteckt. Da
ihnen langweilig war, kamen sie auf dumme Gedanken und es wurde
Teleportrolouette gespielt. Für diejenigen die es nicht kennen, es gibt eine
Teleportspruchrolle weniger als es Teilnehmer gibt. Die letzte Spruchrolle
enthält einen unschönen Spruch, wie z.B. Stinkende Wolke. So leerte sich im nu
der Klassenraum bis nur ein trauiger Tropf in einer Stinkenden Wolke überblieb
und die Lehrer ins Zimmer eilen lies und sie ihre Schüler vermissten. Nach
einer großen Suchaktion gab es eine große Standpauke draußen vor der Tür, bevor
es wieder rein ging um die Schulordnung abzuschreiben.
Eingesandte Elfchen
(Dafür müsste es mindestens jeweils
eine Flamme geben! Leider wurde kein Haus angegeben)
Nacht
Helle Sterne
das Licht erwacht
dort in der Ferne
wunderschön
Sterne
Dunkle Nacht
Das Licht erwacht
Eine wunderschöne helle Pracht
Frieden
Strahlend
die Sterne
hoch am Himmelszelt
scheinen auf die Welt
wunderschön
Am Sonntagmorgen hielt der werte
Mordaq Serskan gerade eine Unterrichtsstunde ab, als wir Besuch von Magister
Zweibein bekamen. Wie immer kann sich dieses Genie nie genau an Zeiten halten.
Alle Schüler legten ihre Unterlagen zur Seite und folgten ihrem Lehrer zum
folgenden Vortrag. Er sprach über so komplexe Zauber, dass ihm kaum ein Schüler
folgen konnte.
Einladung zum Fest in die Taverne
Zum alten Brasdorn
Am ersten des 11ten Monats 1302
von Kaer zur 8ten Stunde am Abend wird eingeladen. Es findet dort ein großes
Freudenfest statt, zu dem wir einladen möchten. Willkommen sind alle Freunde
einer guten Feier, egal welchen Alters, welcher Haut- oder Haarfarbe, welcher
Rasse oder welchen Standes. Für reichlich Essen und alle erdenklichen Getränke
ist gesorgt.
Gestiftet wird es vom Tempel der
Göttin der Feste aus Whurola Hafen.
Eure Wirtin
Konstanz Rubel
Am Sonntag in den Mittagsstunden
wurde ein alter Mann hinter dem Alchemieraum gestellt. Es war Schülern
aufgefallen, dass dort jemand Fremdes herumlungerte. Er würde nur sein Buch
suchen, was er hier bei einem Spaziergang durch den Wald verloren hatte,
verteidigte er seinen Aufenthalt. Er nuschelte etwas in seinen Bart von Andara,
was der ihm das nicht alles eingebrockt hätte. Bevor weitere Fragen gestellt
werden konnten, klagte er, er müsse dringend und wurde vom Hausmeister zum
Abort geleitet. Dann hat er sich leider weiterer Befragung entzogen, da er sich
von dort aus weg teleportierte.
Der Schulbüttel, welcher erst jetzt
dazu kam, musste sich fürchterlich aufregen. Wie man so sorglos mit einem
völlig Fremden umgehen könnte...
„...und ich sag das noch. Die
Sicherheit in der Schule lässt zu wünschen übrig.
Pah, die Schulleitung lässt nicht zu, dass ich den Schülern eine eigene
Schulstunde mit dem Thema Sicherheit widmen kann.
Naja, solange der Bibliothekar nicht sicherstellen kann, dass sich die Schüler
per Teleport in die Bibliothek begeben können oder die Schulleiterin ständig die
Fenster offen lässt, obwohl es bekannt ist, dass sich Schurken in der Nähe
aufhalten...dann kann man nichts machen. Sogar der Schorsch bringt Schüler zu
diesen gefährlichen Spinnen. (Obwohl sein Kraut über viele dunkle Gedanken
hinweg helfen). Und von den Alchemiestunden ohne Sicherheitsabstand während der
Experimente mag ich nicht weiter reden.
Ich beklage erhebliche Sicherheitsmängel:
1) Offene Fenster und Türen
2) Keine Absicherung und Sicherheitsabstände während der Zauber- und
Alchemievorführungen
3) Besuch der gefährlichen Monsterspinnen
4) Offener Zugang zur Bibliothek und Lagerung gefährlicher Bücher
5) Rituale, die von Schülern durchgeführt werden müssen.
Aber. Das wird. Das wird. Da muss man doch etwas tun können...“
Hier ein kleiner Blick ins
Magiezimmer:
Die Rubrikatorin Magnolia
Rosenzweig war so nett uns ein paar Fragen zu beantworten.
Was war euer schlimmster und
euer schönster Moment auf dem Einführungswochenende?
Wie immer ging es hektisch zu
bei unserem ersten Wochenende. Ohne Zweifel war der dramatischste Moment, als
bei dem verehrten Kollegen Prof. Krautwurz einige der Tränke versehentlich
vermischt wurden und dabei diese Explosion zustande kam. Wobei mich das Ritual
auch ganz schön mitgenommen hat, die arme Marielle ist schon genug gepeinigt
worden. Dennoch gab es einige Glücksmomente, Kräuter Schorsch und seine
außergewöhnliche Stunde im Wald und die Lehrerschaft die mir während Zabulas
Abwesenheit immer mit Rat und Tat zur Seite stand.
Wird Zabula das nächst Mal wieder einen Pokal
vergeben?
Ich gehe davon aus, dass Zabula
wieder einen Pokal vergeben wird. Dieses Mal war es bis zum Schluss ein Kopf an
Kopf Rennen. Ich habe so etwas in meinen Jahren an der Schule noch nie erlebt,
dass die beiden Häuser so identisch gut waren.
Und noch ein Hinweis der grünen Garde
von Whurola
Überfall in Ockholm
In der Nacht zum 6ten des 10ten Monats wurde
das Fischerdorf Ockholm südlich von Whurola angegriffen. Viele Verletzte sind
zu beklagen, aber zum Glück verstarb kein Mensch. Ein Bewohner konnte Teile
eines Flügels auf einem Wappenrock erkennen. Wem sagt dieses Zeichen etwas? Hat
jemand schon mal so ein Wappen gesehen? Hat jemand eine größere Gruppe in
letzter Zeit in seinem Dorf neu bemerkt?
Bitte alle Information an die nächste Garde
weitergeben.
Viel Spaß im neuen Schuljahr
wünscht euch im Namen aller Schüler der Schülerzeitung
Sonnenwendfeier in der Wüste Mher 12ter Monat 1302 von
Kaer
Viele Stämme der Tuaran waren gekommen um sich zu versammeln
und um zu feiern, dass die Tage wieder länger werden. Geschäftig rannten viele
hin und her, doch es versammelten sich immer wieder Grüppchen zum Reden und
Tratschen. Schließlich hatte man sich ja auch lange nicht mehr gesehen.
Leckerer Duft zog von den Kochtöpfen Weiterlesen »
In den Archiven der Baronie Dunkelwald wurde der Bericht, eines Dorfvorstehers aus Dunkelwald gesichtet. Obwohl er bei den meisten Vorfällen nicht anwesend war, hat er aus Augenzeugenberichten seine Unterlagen erstellt.
9. des neunten Monats des Jahres 1302 von Kaer
Bericht des Dorfvorstehers von Hüttenwalde in der Baronie Dunkelwald
Beim ersten Experiment dieses Jahr knallte es so richtig. Eine Schülerin war sehr unachtsam und schüttete Substanzen zusammen, welche nicht zusammen gehörten. Weiterlesen »
Veröffentlichung der Gerichtsurteile des höchsten Gerichts aus Kaer
9ter des neunten Monats 1301 von Kaer
Fall Graf von Glutfelde / Bewohner Untersteinbergtal
Ankläger:
Eduard, Graf von Glutfelde (Baronie Legario, Königreich Kaarborg)
Verdächtige:
Töpfermeister Gruber, Töpfer Gruber Junior, Barde Pichler Junior, Wildhüter Egger, Sohn vom Dorfschulzen Thaller Junior alle wohnhaft in Untersteinbergtal Ostmark
Die GdW veröffentlich folgendes Klagelied der Nordmänner, das ihnen zugetragen wurde.
Fort gehen die tapferen Nordmänner
Jan der Starke und Harald der Flinke
Ihre letzete Reise treten sie nun an, um in die Halle der Vorväter zu gelangen.
Auf Walhalla!
Vor langer Zeit leckte die urzeitliche Kuh Audhumbla den Riesen Bure aus dem salzigen Stein frei. Dieser zeigte seinem Sohn Bör, der Bestla zur Gemahlin nahm und mit ihr 3 Kinder zeugte. Die 3 erschlugen den Urzeitriesen Ymir, ein Wesen aus der Verbindung von Feuer und Gletschereis.
Aus seinem Körper formten sie die Welt:
Aus seinem Fleisch die Erde
Aus dem Schädel den Himmel
aus seinem Blut das Meer
aus den Knochen die Felsen
aus den Brauen die Nordlande
und aus dem Hirn Walhalla
Auf Walhalla!
Heimdall wird sie sicher durch die Untiefen Alias leiten, auf dass sie an der einen Tafel auf ewig feiern werden!
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