06. Mai 2019 · Kommentare deaktiviert für Menagerie der Magica zu Nymphenburg · Kategorien: Bibliothek, Chronik, Contag, News

Eröffnung der Menagerie der Magica 5ter Monat 1303 von Kaer

Viele Wochen harter Arbeit waren von Nöten, viel Rauch und lautes Geklopfe sowie Tränen der Erschöpfung, doch dann war sie fertig, die Menagerie der Magica zu Nymphenburg. Ein Raunen ging durch die Gäste, Weiterlesen »

26. März 2019 · Kommentare deaktiviert für Bericht aus Hüttenwalde Dunkelwald · Kategorien: Chronik

Bericht des Dorfvorstehers von Hüttenwalde in der Baronie Dunkelwald

                                                                                              9. des neunten Monats des Jahres 1302

Was ist im Dorf passiert?

Orvin wurde vermutlich bei einem Treffen des Waldzirkels in einen Schlangenmenschen verwandelt.

Die Bärenschenke wird von den Bärserkarn erpresst. Sie wollten 100 Silber für ihren “Schutz“. Zum Glück des Dorfes haben vier Fremde, die hier Urlaub machen, die Bären aufhalten können. Sie haben dabei massiv Magie angewendet, und alle Bärserkar, bis auf einen, getötet. Ihnen gebührt der Dank des ganzen Dorfes.

Trauriger Weise wurde bei dem Angriff Grom, der Wirt der Bärenschenke, auf grausamste Weise von den Bärserkarn hingerichtet. Der Steinmetz wurde ebenfalls schwer verletzt. Monday, der Heiler der Fremden, konnte den Steinmetz zum Glück retten.

Ich denke, dass es im Sinne des gesamten Dorfes ist, wenn wir den vier Helden einen 3-tägigen Aufenthalt mit freier Kost und Logis gewähren.

Namentlich handelt es sich dabei um:

            - Rolf von Falkenhagen
            - Ben (Der Gehilfe von Rolf)
            - Monday Serscan
            - Florenz (Der Schüler von Monday)

Weitere Ereignisse während meiner zweitägigen Abwesenheit:

  1. Einbruch beim Steinmetz. Laut ihm wurde nichts gestohlen. Die Tat wurde vom Botenjungen und dem Gehilfen der Kräutersammlerin begangen. Die Tat wurde von den Beiden gestanden, und man hat sich außergerichtlich zur Wiedergutmachung des Schadens geeinigt.
  2. Während meiner Abwesenheit wurde ein vermeintlicher Dieb gefasst. Dieser Ringdieb entpuppte sich als ein Bekannter des Heilers Monday. Er wurde daraufhin wieder freigelassen.
  3. Der überlebende Bärserkar sitzt in unserer Zelle ein, bis ich über ihn Gericht halten werde.
  4. Ein seltsamer Schlangenmann, vermutlich der vermisste Orvin aus Neuwald wurde mehrfach in der Nähe des Dorfes gesichtet. Er schien irgendwas zu suchen. Leider konnte nur sehr schwer mit ihm kommuniziert werden. Wir gehen der Sache weiter nach. Er schien sich nicht mehr an sein Leben als Orvin erinnern zu können. Unser Förster, Herr Birkbart, könnte mehr über den Fall wissen.
  5. Die Bierpreise der Brauerei sind ins Unbezahlbare gestiegen. Der Wirt der Bärenschenke hat sich darüber bitterböse beschwert. Angeblich ist die Hopfenernte wegen des heißen Sommers sehr schlecht gewesen. Möglicherweise sollte die Bärenschenke auf ein anderes Bier umstellen. Ich werde dem weiter nachgehen.
  6. Während meiner Abwesenheit, und nach dem schrecklichen Mord an dem Wirt Grom, hat der Wildhüter Birkbart vorübergehend den Vorstand des Dorfes übernommen.
  7. Es wurden im Wald “sprechende Bäume“ gesehen. Mir wurde mitgeteilt, dass man in ihrer Nähe möglichst helle Kleidung tragen soll. Sonst riskiert man es angegriffen zu werden. Weiteres dazu ist beim Wildhüter zu erfahren.
  8. Die Befragung des gefangenen Bärserkars hat leider nicht allzu viel ergeben. Nur das Erik der Rote der Anführer der Bärserkar ist.
26. März 2019 · Kommentare deaktiviert für Jahr 1302 · Kategorien: Chronik

TAG 144 : Chronik aus der Schule Drachenfaust

TAG 143 : Ausflug Dunkelwald

26. März 2019 · Kommentare deaktiviert für Sonderausgabe · Kategorien: Chronik

 Sonderausgabe

Schülerzeitung Schule Drachenfaust

Explosion im Alchemieraum – Geisteraustreibung

Völliges Chaos bei den Einführungstagen

Beim ersten Experiment dieses Jahr knallte es so richtig. Eine Schülerin war sehr unachtsam und schüttete Substanzen zusammen, welche nicht zusammen gehörten. Sie floh ohne Verletzungen, aber dem Rest der Klasse erging es nicht so gut. Viele Flaschen und Phiolen explodierten, so dass sich die Glassplitter in viele Opfer bohrten. Zum Glück hörte eine vorbeikommende Gruppe welche aus Heilern und Priestern bestand, die Schreie, so dass allen recht schnell geholfen werden konnte.

Am Abend fand der Alchemieunterricht unter erhöhter Wachsamkeit statt. Der Schulbüttel und die Rubrikatorin (Stellvertretung der Schulleitung) überwachten alles sehr genau.

Natürlich war gleich am Abend noch jemand von der Schülerzeitung vor Ort und hat nachgefragt: Können wir uns in euren Unterricht noch sicher fühlen?

Ja, ihr könnt euch in unserem Unterricht noch sicher fühlen. Warum sollte dies auch nicht der Fall sein?

Na, wegen diesem Unfall… allen ging es wirklich schlimm danach.

Naja. Es ist das erst Mal seit Gründung der Schule überhaupt, dass es zu einem solchen Zwischenfall gekommen ist.

Außerdem verfügt die Schule für solche Notfälle über hervorragend ausgebildete Heiler.

Außerdem versichere ich euch, dass wir alle Maßnahmen ergriffen haben, dass sich so etwas nicht wiederholen wird.

Die Sphäre ist das berühmteste magische Gebilde von ganz Whurola. Manche sagen gar von der ganzen Welt. Es ranken sich viele Geschichten und Geheimnisse um sie. Da sie unweit der Schule liegt, wird sie gerne als Übungsumgebung für die Magier genutzt.

Hier im Bild geht es gerade über die Pausenwiese zur Sphäre. Alle neuen Schüler sind dabei.

Da unser Gärtner für die Pausenwiese und alle Beete rund um die Schüle verantwortlich ist, haben wir ihn gefragt, was seine schwerste Aufgabe bei so vielen neuen Schülern war.

Ich kam erst am späten Nachmittag am Samstag von einer Familienfeier zurück. Und so habe ich den größten Trubel verpasst. Dann hat mich Schulleiterin in Kenntnis gesetzt, dass eine der Sternblumen von einem neuen Schüler rausgerissen wurde. Ich habe mich dann schnell auf den Weg gemacht um die Blume wieder einzupflanzen und habe mit Erschrecken festgestellt, dass einige schwarz geworden sind. Aber zum Glück wurde alles aufgeklärt und damit auch unsere Schülerin Marielle geheilt. Das war die schwerste Aufgabe denke ich. Und jetzt wieder ab zum Unterricht.

Wer es noch nicht mitbekommen hat. Die seltenen Sternenblumen auf der Pausenwiese waren von einer schwarzen, stinkenden Fäulnis befallen worden. Aber am Sonntagnachmittag funkelten sie wieder alle um die Wette. Es war wundervoll anzusehen, wie sehr sich unser Gärtner darüber freute.

Da nun wieder die dunklere Jahreszeit ansteht, haben wir unseren Bibliothekar gefragt, welche Bücher oder welches Buch er denn besonders empfehlen kann.

Nun, es gab einen schlimmen Moment, als ich mein monatliches Buchpaket bekommen habe und dieses vor den Augen einiger anderer Lehrer geöffnet habe. Ich vergaß dabei, dass einige Bücher, die sich mit schwarzer Magie beschäftigen, Inhalt dieses Paket sein sollten. Beim Öffnen des Paketes gab es natürlich große Augen, da ein Buch mit dem Namen “Das böse Buch“ zum Vorschein kam… dieses Buch sei euch natürlich nicht zu empfehlen, doch gilt es den Feind und seine Kräfte zu kennen.

Geisteraustreibung

Jeder der schon länger an der Schule ist kennt die Geschichte von Marielle. Sie wurde vor über 200 Jahren versteinert und vor 4 Jahren von diesem Schicksal wieder erlöst. Alle glaubten, deshalb würden ihr immer so viele Missgeschicke (siehe Alchemieunterricht) passieren. Aber etwas völlig anderes steckte wohl dahinter. So ganz genau haben es die Priester nicht erklärt, aber sie war wohl besessen und konnte gar nichts dafür. Die Priester konnten ihr zum Glück helfen.

Wir haben die Priester und Heiler am Sonntag gefragt, wie es Ihnen denn bei uns gefallen hat:

Es war ein turbulentes Wochenende. Ich hoffe, es ist über das Jahr etwas ruhiger bei euch.

Was ich an Unterricht mitbekommen habe, bekommt man an eurer Schule eine erstklassige Ausbildung. Jeder der bei euch lernen kann, darf sich glücklich schätzen. Vielen Dank für die Unterstützung vom Lehrpersonal und der Schüler! Geht mit Amas Segen und macht weiter so!

Fiona, Rufus, Jolas Martok und Liander Ährenschild

Schon in der letzten Ausgabe hatten wir ein Interview mit der berühmt, berüchtigten Schülerin der Schule. Anders als vorher wirkt Marielle jetzt beschwingt und glücklich. Sie tanzt fasst den ganzen Tag von Unterricht zu Unterricht durch die Schule.

Im Vergleich zur Versteinerung – wie ist da eine Austreibung?

Das könnt ihr nicht vergleichen. Es ist etwas völlig anderes. Es zerreißt euch von innen. Ihr werdet vor Schmerzen furchtbar wütend und würdet alles angreifen. Es verleiht euch Bärenkräfte, gleichzeitig aber wütet ein schreckliches Feuer in euch. Hinterher fühlt ihr euch, als hättet ihr versucht mit aller Kraft vor einer durchgehenden Rinderherde wegzulaufen, aber sie ist dann doch über euch hinweg getrampelt. Wenn ihr danach erwacht ist es so, als würdet ihr unter einer dicken Decke sitzen und alles dringt nur dumpf zu euch durch. Ihr seid so schwach, dass euch beim Aufstehen und Gehen geholfen werden muss. Ich wünsche niemanden so etwas durchmachen zu müssen.

Wie fühlt ihr euch jetzt?

Wunderbar, ich könnte den ganzen Tag lang tanzen und mich freuen. Aber auf der anderen Seite auch sehr traurig. Weiß ich doch nun, dass mein Vater von Dow getötet wurde.

Damals glaubte ich, dass Klerus ein Freund von unserer Familie ist. Er war oft bei uns zu Besuch soweit ich zurückdenken kann. Nach dem Tod meines Vaters war er sogar noch öfter bei uns und half uns über die schwere Zeit hinweg. Nun haben die Erinnerungen einen sehr üblen Beigeschmack, da er mir erst meine Weihe versaut und mir anschließend die Schriftrolle zum Versteinern gab. Dies liegt so lang zurück, so lang könnte glaube ich auch er nicht überleben.

Was werdet ihr nun tun?

Ich werde meine Studien wieder aufnehmen und einen guten Abschluss versuchen zu bekommen. Dann werde ich eine Weile im Tempel sein und schauen ob ich noch Priesterin werden möchte, oder ob es nach so langer Zeit einen anderen Pfad für mich gibt.

Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Mitschülern und Lehrern entschuldigen für alles was ich getan habe. Und bei allen welche mir geholfen haben, bedanken.

Schülerspiel gerät außer Kontrolle – Nach Teleportroloutte wurden Schüler vermisst

Als fremde Geister die Schule heimsuchten, wurden die Schüler kurzerhand in ein Klassenzimmer gesteckt. Da ihnen langweilig war, kamen sie auf dumme Gedanken und es wurde Teleportrolouette gespielt. Für diejenigen die es nicht kennen, es gibt eine Teleportspruchrolle weniger als es Teilnehmer gibt. Die letzte Spruchrolle enthält einen unschönen Spruch, wie z.B. Stinkende Wolke. So leerte sich im nu der Klassenraum bis nur ein trauiger Tropf in einer Stinkenden Wolke überblieb und die Lehrer ins Zimmer eilen lies und sie ihre Schüler vermissten. Nach einer großen Suchaktion gab es eine große Standpauke draußen vor der Tür, bevor es wieder rein ging um die Schulordnung abzuschreiben.

Eingesandte Elfchen

(Dafür müsste es mindestens jeweils eine Flamme geben! Leider wurde kein Haus angegeben)

Nacht

Helle Sterne

das Licht erwacht

dort in der Ferne

wunderschön

Sterne

Dunkle Nacht

Das Licht erwacht

Eine wunderschöne helle Pracht

Frieden

Strahlend

die Sterne

hoch am Himmelszelt

scheinen auf die Welt

wunderschön

Am Sonntagmorgen hielt der werte Mordaq Serskan gerade eine Unterrichtsstunde ab, als wir Besuch von Magister Zweibein bekamen. Wie immer kann sich dieses Genie nie genau an Zeiten halten. Alle Schüler legten ihre Unterlagen zur Seite und folgten ihrem Lehrer zum folgenden Vortrag. Er sprach über so komplexe Zauber, dass ihm kaum ein Schüler folgen konnte.

Einladung zum Fest in die Taverne

Zum alten Brasdorn

Am ersten des 11ten Monats 1302 von Kaer zur 8ten Stunde am Abend wird eingeladen. Es findet dort ein großes Freudenfest statt, zu dem wir einladen möchten. Willkommen sind alle Freunde einer guten Feier, egal welchen Alters, welcher Haut- oder Haarfarbe, welcher Rasse oder welchen Standes. Für reichlich Essen und alle erdenklichen Getränke ist gesorgt.

Gestiftet wird es vom Tempel der Göttin der Feste aus Whurola Hafen.

Eure Wirtin

Konstanz Rubel

Am Sonntag in den Mittagsstunden wurde ein alter Mann hinter dem Alchemieraum gestellt. Es war Schülern aufgefallen, dass dort jemand Fremdes herumlungerte. Er würde nur sein Buch suchen, was er hier bei einem Spaziergang durch den Wald verloren hatte, verteidigte er seinen Aufenthalt. Er nuschelte etwas in seinen Bart von Andara, was der ihm das nicht alles eingebrockt hätte. Bevor weitere Fragen gestellt werden konnten, klagte er, er müsse dringend und wurde vom Hausmeister zum Abort geleitet. Dann hat er sich leider weiterer Befragung entzogen, da er sich von dort aus weg teleportierte.

Der Schulbüttel, welcher erst jetzt dazu kam, musste sich fürchterlich aufregen. Wie man so sorglos mit einem völlig Fremden umgehen könnte...         

„...und ich sag das noch. Die Sicherheit in der Schule lässt zu wünschen übrig.
Pah, die Schulleitung lässt nicht zu, dass ich den Schülern eine eigene Schulstunde mit dem Thema Sicherheit widmen kann.
Naja, solange der Bibliothekar nicht sicherstellen kann, dass sich die Schüler per Teleport in die Bibliothek begeben können oder die Schulleiterin ständig die Fenster offen lässt, obwohl es bekannt ist, dass sich Schurken in der Nähe aufhalten...dann kann man nichts machen. Sogar der Schorsch bringt Schüler zu diesen gefährlichen Spinnen. (Obwohl sein Kraut über viele dunkle Gedanken hinweg helfen). Und von den Alchemiestunden ohne Sicherheitsabstand während der Experimente mag ich nicht weiter reden.

Ich beklage erhebliche Sicherheitsmängel:
1) Offene Fenster und Türen
2) Keine Absicherung und Sicherheitsabstände während der Zauber- und

    Alchemievorführungen
3) Besuch der gefährlichen Monsterspinnen
4) Offener Zugang zur Bibliothek und Lagerung gefährlicher Bücher
5) Rituale, die von Schülern durchgeführt werden müssen.

Aber. Das wird. Das wird. Da muss man doch etwas tun können...“

Hier ein kleiner Blick ins Magiezimmer:

Die Rubrikatorin Magnolia Rosenzweig war so nett uns ein paar Fragen zu beantworten.

Was war euer schlimmster und euer schönster Moment auf dem Einführungswochenende?

Wie immer ging es hektisch zu bei unserem ersten Wochenende. Ohne Zweifel war der dramatischste Moment, als bei dem verehrten Kollegen Prof. Krautwurz einige der Tränke versehentlich vermischt wurden und dabei diese Explosion zustande kam. Wobei mich das Ritual auch ganz schön mitgenommen hat, die arme Marielle ist schon genug gepeinigt worden. Dennoch gab es einige Glücksmomente, Kräuter Schorsch und seine außergewöhnliche Stunde im Wald und die Lehrerschaft die mir während Zabulas Abwesenheit immer mit Rat und Tat zur Seite stand.

Wird Zabula das nächst Mal wieder einen Pokal vergeben?

Ich gehe davon aus, dass Zabula wieder einen Pokal vergeben wird. Dieses Mal war es bis zum Schluss ein Kopf an Kopf Rennen. Ich habe so etwas in meinen Jahren an der Schule noch nie erlebt, dass die beiden Häuser so identisch gut waren.

Und noch ein Hinweis der grünen Garde von Whurola

Überfall in Ockholm

In der Nacht zum 6ten des 10ten Monats wurde das Fischerdorf Ockholm südlich von Whurola angegriffen. Viele Verletzte sind zu beklagen, aber zum Glück verstarb kein Mensch. Ein Bewohner konnte Teile eines Flügels auf einem Wappenrock erkennen. Wem sagt dieses Zeichen etwas? Hat jemand schon mal so ein Wappen gesehen? Hat jemand eine größere Gruppe in letzter Zeit in seinem Dorf neu bemerkt?

Bitte alle Information an die nächste Garde weitergeben.

Viel Spaß im neuen Schuljahr wünscht euch im Namen aller Schüler der Schülerzeitung

Muriella

28. Dezember 2018 · Kommentare deaktiviert für Winter in der Wüste · Kategorien: Chronik, Contag, News

Sonnenwendfeier in der Wüste Mher                                                 12ter Monat 1302 von Kaer

Viele Stämme der Tuaran waren gekommen um sich zu versammeln und um zu feiern, dass die Tage wieder länger werden. Geschäftig rannten viele hin und her, doch es versammelten sich immer wieder Grüppchen zum Reden und Tratschen. Schließlich hatte man sich ja auch lange nicht mehr gesehen. Leckerer Duft zog von den Kochtöpfen Weiterlesen »

12. November 2018 · Kommentare deaktiviert für Bericht über Vorfälle in der Baronie Dunkelwald · Kategorien: Chronik, Contag, News · Tags:

In den Archiven der Baronie Dunkelwald wurde der Bericht, eines Dorfvorstehers aus Dunkelwald gesichtet. Obwohl er bei den meisten Vorfällen nicht anwesend war, hat er aus Augenzeugenberichten seine Unterlagen erstellt.

 

9. des neunten Monats des Jahres 1302 von Kaer
Bericht des Dorfvorstehers von Hüttenwalde in der Baronie Dunkelwald

 

Was ist im Dorf passiert? Weiterlesen »

29. Oktober 2018 · Kommentare deaktiviert für Sonderausgabe Schülerzeitung der Schule Drachenfaust · Kategorien: Bibliothek, Chronik, Contag · Tags: , ,

Sonderausgabe

Schülerzeitung Schule Drachenfaust

Explosion im Alchemieraum – Geisteraustreibung

Völliges Chaos bei den Einführungstagen

 

Beim ersten Experiment dieses Jahr knallte es so richtig. Eine Schülerin war sehr unachtsam und schüttete Substanzen zusammen, welche nicht zusammen gehörten. Weiterlesen »

04. Mai 2018 · Kommentare deaktiviert für Falkenhagener Tageblatt 4ter des fünften Monats 1302 von Kaer · Kategorien: Bibliothek, Chronik, Contag · Tags:

Falkenhagener Tageblatt                                                           4ter des fünften Monats 1302 von Kaer

Sonderausgabe von den Geschehnissen zwischen dem Hospitium Pauperum und dem Ama Tempel letztes Wochenende

Für euch war direkt vor Ort die Schreiberin Hasel Hasenfeder Weiterlesen »

11. September 2017 · Kommentare deaktiviert für Neue Urteile aus Kaer · Kategorien: Chronik, Gruppen und Reiche, Legenden, News · Tags: , ,

Veröffentlichung der Gerichtsurteile des höchsten Gerichts aus Kaer

9ter des neunten Monats 1301 von Kaer

 

Fall Graf von Glutfelde / Bewohner Untersteinbergtal

 

Ankläger:

Eduard, Graf von Glutfelde (Baronie Legario, Königreich Kaarborg)

Verdächtige:

Töpfermeister Gruber, Töpfer Gruber Junior, Barde Pichler Junior, Wildhüter Egger, Sohn vom Dorfschulzen Thaller Junior alle wohnhaft in Untersteinbergtal Ostmark

 

 

Sachverhalt: Weiterlesen »

29. August 2017 · Kommentare deaktiviert für Die letzte Reise der tapferen Nordmaenner · Kategorien: Bibliothek, Chronik

Die GdW veröffentlich folgendes Klagelied der Nordmänner, das ihnen zugetragen wurde.

 

Fort gehen die tapferen Nordmänner

Jan der Starke und Harald der Flinke

Ihre letzete Reise treten sie nun an, um in die Halle der Vorväter zu gelangen.

Auf Walhalla!

Vor langer Zeit leckte die urzeitliche Kuh Audhumbla den Riesen Bure aus dem salzigen Stein frei. Dieser zeigte seinem Sohn Bör, der Bestla zur Gemahlin nahm und mit ihr 3 Kinder zeugte. Die 3 erschlugen den Urzeitriesen Ymir, ein Wesen aus der Verbindung von Feuer und Gletschereis.

Aus seinem Körper formten sie die Welt:

Aus seinem Fleisch die Erde

Aus dem Schädel den Himmel

aus seinem Blut das Meer

aus den Knochen die Felsen

aus den Brauen die Nordlande

und aus dem Hirn Walhalla

Auf Walhalla!

Heimdall wird sie sicher durch die Untiefen Alias leiten, auf dass sie an der einen Tafel auf ewig feiern werden!

Auf Walhalla!

Zur Werkzeugleiste springen