17. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Seminar im Hospitium Pauperum 1299 KR · Kategorien: Chronik · Tags:

Drachenhorst Tag 16, Monat 8, 1299 KR

Reisebericht von Rollf v. Falkenhagen

Ich bin von der Heilergilde und der GdW eingeladen worden an einem Seminar im Hospitium Pauperum in Falkenhagen teilzunehmen.

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01. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Laria´s Koboldabenteuer · Kategorien: Chronik · Tags: ,

Ich hüpfte durch den Wald allein,
von einem auf das andere Bein.
Konnte es schon fühlen,
fing an mich zu berühren.

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Die Chroniken des Jahres 1299 KR

 

Con 120, Legario , der alte Tempel , Erlebnisse der LAN Priesterin

 

06. Mai 2015 · Kommentieren · Kategorien: Chronik

Thema : HISTORIE

Titel : Übersicht 1286

Author : GdW Jahr : 1286 KAER

1286 Kaer : Der neue König

  • Frühjahrsmarkt
    Quest: Das Daemonentor ist verschwunden.
    Quest: Das Schwert der Schatten
    Quest: Die Artefakte der PaladineDie Kaarborger Mine
    Quest: Befreiung des Barons von Kaarborg.
    Quest: Das Daemonentor
    Quest: Die verschwundenen Magier
  • Die Kaarborger Mine
    Quest: Quest: Die Artefakte der Paladine.
    Quest: Die Goldmine
  • Das Fest des Landvogts
  • Expedition nach Norden
    Quest: Die alten Drachenbrueder
  • Im Herzen von Falkenhagen
    Quest: Das Grab des Paladins
    Quest: Die Kupfermine
  • Die Katakomben
    Quest: Das Schwert der Schatten
    Quest: Die Artefakte der Paladine
  • Magierkonvent
    Quest: Terracs Turm
    Quest: Das Daemonentor
    Quest: Das Verlies
  • The Last Stand
    Quest: Das Daemonentor
    Quest: Angriff der Daemonen
    Quest: Orks am Daemonentor

Hintergrund

Die Bürger haben gegen den Landvogt rebelliert.

Adlige und Gemeine feiern die Hochzeit des Landvogts.
Die Schatten der Rebellion liegen über diesem Fest

Die berühmteste Expedition der Soeldner Gilde.

 

Titel: Die Bibliothek
Kurz : Die Baroness entschied sich zuerst die Sache mit der abgebrannten Bibliothek zu klären

Author : Hubertus Hasenfeder Jahr : 1284 KR

30. Juni des Jahres 1284-Kaer

Die Baroness entschied sich zuerst die Sache mit der abgebrannten Bibliothek zu klären. Sie erreichten einen kleinen Ort nahe unserem Ziel. Da der Tag sehr heiß war, freute sich jeder auf die kommende Abkühlung in der Taverne. Im Ort war ein armer Bettler unterwegs. Er sah nicht sehr gut aus und hatte sich nur eine Decke um den Leib geschlungen. Aber es waren genug reiche und geberfreundliche Leute mitgereist. Sie würden gemeinsam sein Leiden bestimmt ein wenig lindern können.

Leider war sich die Baroness nicht mehr so ganz sicher wie sie weiter vorgehen sollte. Dazu kamen noch seltsame Leute in den Ort. Sie waren weitgehend mit Fell bekleidet und einer hatte das ganze Gesicht bemalt. Es war bestimmt nicht ratsam ihm allein im Wald zu begegnen. Aber sie verhielten sich friedlich und gingen ihrer Wege. Nach mehrmaligen hin und her, ging es dann doch weiter. Die Baroness erreichte mit einer Gruppe eine Ruine. Sie wurde von mehreren Kriegern und anderen Wagemutigen untersucht. Leider war es nicht der gesuchte Ort. Also ging es weiter. Kurze Zeit später stießen sie auf noch eine Ruine. Bei näheren Untersuchen wurde das Wappen der Bibliothek gefunden. Es war leider halb verkohlt, aber es ließ sich noch eine Eule auf grünem Untergrund erkennen. Also ließ die Baroness alles ausschwärmen um nach Überresten der Schriften zu suchen. Bald war alles gefunden, aber es war leider nur noch ein kümmerlicher Rest von der vorherigen Pracht übrig geblieben. Sie nahm alles an sich und es ging wieder zurück zum Dorf um sich weiter zu beraten.
Die Baroness ging mit einer Gruppe im Wald weitersuchen, als sie fort waren, wurde in zwischen Zeit das Dorf überfallen. Die verschreckten Dorfbewohner erzählten etwas von einem Dämonengeist und das all ihr Geld gestohlen sei. Die Baroness sollte doch Leute für ihre Bewachung dort postieren. Erst waren alle ungläubig, aber sie sollten eines besseren belehrt werden. Kurz darauf erschien wirklich ein solches Wesen. So grauslich, so eine Bosheit ging von ihm aus das alle nur noch fort rennen konnten. Nur ein Dämonenjäger blieb unbeeindruckt und vertrieb dieses Wesen. Beruhigt ließen wir uns wieder in der Taverne nieder.

Ein Heiler, der ehemalige Gildenmeister war sehr interessiert an den Schriften und zog sich mit der Baroness zurück. Kurz darauf sah man ihn mit einem Söldner, der Leibwache der Baroness und den Schriften sich in den Wald zurückziehen. Es erschien einer dieser Barbaren in der Taverne und fragte nach der Baroness. Sie versuchten die Schriften zu bekommen Aber die Baroness wollte sie ihnen nicht geben. Sie konnte ja auch gar nicht, weil sie nicht ihn ihren Händen waren. Einer der Barbaren ließ glaube ich das Gerücht fallen, daß ihre Leute ja auch bestechlich sein könnten.

Eine Gruppe bestehend aus den Weltenhändlern und mehreren anderen Personen machte eine Entdeckung. Im nördlichen Wald, unweit von der Taverne, wurde ein Skelett gefunden. Es sah irgendwie überhaupt nicht menschlich aus. Vor dem Skelett war ein Steinkreis und dahinter lag eine Art kleiner Friedhof mit mehren Grabsteinen. Der Feuerpriester schlug vor das Skelett zur Sicherheit zu verbrennen.
Schon bald roch es ekelhaft. Das Skelett war unweit der Taverne in Brand gesetzt worden. Im Dorf kursierte das Gerücht, das die Wachen bestechlich seien. Nachdem der Heiler mit den Schriften nicht innerhalb der vereinbarten Zeit zurück kam, wurde es unruhig. Es könnte ja schließlich etwas dran sein und der Heiler war dafür bekannt das er sehr wissensdurstig ist.
Also brachen alle auf um nachzuschauen. Es kam der Gruppe ein Elf entgegen der von der Leibwache verscheucht worden war. So näherte sich alles dem Waldstück in das er gegangen war. Der Weg wurde verlassen um ihn zu suchen. Bald schon ließ sich die Gruppe zwischen den Bäumen ausmachen. Hinter uns kamen auch noch die Barbaren an. Der Heiler hing leblos über seinen Stab und wurde von den beiden Kriegern gestützt. Was war passiert? Diese Frage stand allen ins Gesicht geschrieben. Man war sehr vorsichtig, die meisten Waffen waren gezückt und es sollten die Unterlagen der Bibliothek herausgegeben werden. Die Leibwache der Baroness zog diese vorsichtig aus der Tasche des Heilers. Jemand sprang von hinten heran und zog die Seiten weg. Da der Heiler immer noch nicht ansprechbar war, einigte man sich mit den Kriegern darauf zusammen ins Dorf zurück zu ziehen. Bereits nach kurzer Strecke erwachte der Heiler wieder. Er war aufgebracht über die Anschuldigungen und warum man mit gezückten Waffen auf sie eingestürmt war. Er hätte nur eine Schutzaura um sich und seine Wachen gelegt. Was sollte er sonst tun wenn so viele kriegerische Männer auf einen zukommen. Man glaubte ihm aber nicht so recht und wollte genau wissen was er gemacht habe. Er stritt ab einen Dämonentor oder ähnlich erschaffen zu wollen. Nun zeigte er auf die Heilerin und meinte sie könne seine guten Absichten bestätigen. Sie sagte er habe ihr beim Weihungsritual für den Söldner geholfen. Also gingen alle gemeinsam zurück ins Dorf. Die Marktfrauen kamen uns mit von der Baroness gestifteten Gebäck und Getränken entgegen. Die Leibwache war entrüstet über die Vorwürfe und wollte den Verursacher erschlagen. Es könne nur der Schmied sein, der auch nicht anwesend war.

Im Dorf herrschte schon helle Aufruhr. Der Schmied war gefaßt worden und randalierte im behelfsmäßigen Kerker. Mehrere Leute schauten nach dem Schmied und auf einmal war ein großes Geheul und anschließende Ruhe zu hören. Man hatte ihm den Arm abgeschlagen. Der Heiler sah nach ihm, aber er war schon verbunden. Wie er aus dem Kerker ausbrechen konnte und auch noch in den Besitz von einem Schwert kommen konnte, sollte erst später geklärt werden. Aber er rannte wie ein Wiesel zum Wald um sich zu verstecken. Danach machten sich mehrere Gruppen auf ihn zu suchen. Die Baroness war recht schläfrig und zog sich in ihr bescheidenes Quartier in der Taverne zurück. Kurze Zeit später wurde die Baroness vom Schmied angegriffen und schwer verwundet. Jemand hatte schon erste Hilfe geleistet, als die Heilerin eintraf. Alles schwärmte aus um den Attentäter zu suchen. Er wurde auch schon nach kurzer Zeit gefaßt. Die Baroness wollte seinen Tod, wurde aber weich als Sinaris der Anführer der Weltenhändler um sein Leben bat. Sie überließ ihn in seine Obhut. Der Pöbel hatte schon fast sein Werk vollendet als der Welthändler den Schmied einforderte. Er beugte sich über ihn und schien ihn auszuhorchen. Sie verließen zusammen das Dorf in südlicher Richtung.

Kurz darauf wurde das Dorf von der anderen Seite von seltsamen Affenwesen angegriffen. Mehrmals kam einer daher und griff an. Sehr effektiv waren sie aber nicht damit, denn alle wurden vernichtend geschlagen. Beim letzten Angriff kamen auch die Weltenhändler zurück aus dem Wald. Mit Kisten beladen und einem zufriedenem Gesichtsausdruck. Und tatsächlich sie hatten den Schatz gefunden. Er wurde auch mit dem ihnen angehörigen in der Taverne sitzenden Magier geteilt.

Die Gildenmeisterin der Elfen klagte den Händler bei der Baroness an dem Schmied das Schwert gegeben und ihn auch frei gelassen zu haben. Die Baroness zeigte sich sehr empört und ließ ihn und den Schmied wieder in den Kerker stecken. Sie entschloß sich sofort über beide Gericht zu halten. Sie ließ sich die Berichte von mehreren Zeugen schildern und der Gildenmeister beteuerte seine Unschuld. Schon nach kurzer Zeit hatte die Baroness genug gehört und zog sich mit der Gildenmeisterin der Elfen, der Heiler und ihrer Leibwache zurück. Sie verkünden den Tod der beiden, wurde aber von Sinares zu einer kurzen Unterredung gebeten. Der Gildenmeister der Händler nutze die Gelegenheit und floh. Er war schon auf der Handelsstraße unterwegs als er gefaßt und wieder in den Saal geführt wurde. Die Baroness kam wieder und erklärte, der Gildenmeister sei von seinem Amt enthoben, alle Güter und Besitztümer werden gepfändet und er wird verbannt. Den Schmiedt schickte sie für 30 Jahre Zwangsarbeit in die Kupferminen.

Am nächsten Morgen wollte die Baroness dem Rätsel dieses seltsamen Dämontors auf den Grund gehen. Sie nahm den Dämonenjäger als Führer und ging zum Dämonentor. Ein Pentagram war auf den Boden gemalt worden und an den Enden standen Totenköpfe. Ein Magier untersuchte den Ort und meinte es wäre verschlossen. Aber seit wann und wie lange konnte er leider nichts sagen. Es tauchten 3 Gestalten auf. Bewaffnete Krieger, sie wollten mit der Baroness sprechen und bei ihr als Söldner anheuern. Leider benötigte die Baroness sie nicht und entließ sie. Eine grün getarnte Elfe kam auf uns zu und fragte nach einem Magier. Er hätte ein seltsames Ding entdeckt mit dem er nichts anfangen könne. Sofort machte sich ein Magier an die Arbeit, es war ja nur unweit dieser seltsamen Stätte gewesen. Die Wache fragte den grün gekleideten Elfen wie er denn heiße. Leider konnte ich mir nur den 1. Namen merken. Er hieß Mustafa. Die magische Botschaft sagte nicht sehr viel aus, eigentlich nur das was schon bekannt war. Es war wohl für Wanderer aus der anderen Richtung gedacht.
Zurück im Ort stellte sich heraus das die Reste der Bibliothek verschwunden waren. Man machte sich auf die Suche.

_stop

Eine Gruppen von Kämpfern des Drachenhorst verfolgt die Diebe.

Der Drachenhorst ist eine alte Gilde, die von Jarle Furgenson gegründet wurde. Die Entstehung ist in der Legende von Jarle Furgenson überliefert.

Jahr 1223 KR (1996 AD) - 1283 KR (1999 AD).

Gefahren aus der Vergangenheit. So viel wurde vergessen und muss nun mühsam wieder beschafftt werden.
Die Geschichte beginnt mit einem Diebstahl und die jungen Recken machen sich auf die Diebe zur Strecke zu bringen. Aber auch andere sind an dem Diebstahl interessiert und verfolgen ihre eigenen Ziele.

Hinweis: Die Chroniken der ersten Tage sind zu einem Buch Drakoria Band I zusammengefast worden und können bei der SL bestellt werden. Ein Unkostenbeitrag von 15 Euro ist allerdings notwendig.

 

Nur wenig ist bekannt aus diesen alten Tagen unserer Welt Draskoria.

Die Helden kommen und gehen. Manche sterben , manche sind verschollen.

Überliefert ist aber die Legende von der Entstehung des Drachenhorst.

Hier sind die ersten Jahre zusammengefasst. Es gibt kaum Chroniken und die einzelnen Jahre haben unterschiedlich viele Spiele.

Nur wenig ist bekannt aus diesen alten Tagen unserer Welt Draskoria.

Die Helden kommen und gehen. Manche sterben , manche sind verschollen.

Überliefert ist aber die Legende von der Entstehung des Drachenhorst.

Titel : Legende des Jarle Furgenson

Die Entstehung des Drachenhorstes

Author : unbekannt (Jarle Furgenson) Jahr : 1223 Kaer

Vor vielen Jahren hauste ein Drache im Land. Dieser Drache terrorisierte das Land und wurde zu einem echten Übel. Kaum jemand war sicher vor ihm. Er überfiel Dörfer, Reisende und sogar Zollstationen. Er ermordete die Leute und nichts half gegen das Ungeheuer.
Viele tapfere Männer, sowohl Ritter als auch Abenteurer zogen aus um den Drachen zu erledigen. Aber keiner kehrte je zurück. Keiner bis auf Jarle Furgenson.
Dieser Jarle Furgenson zog mit seinen Freunden aus das Abenteuer zu suchen und sie nahmen sich den Drachen als Ziel. Wochenlang streiften Sie durch das Land auf der Suche nach der Höhle oder dem Lager des Drachen. Abseits der Handelsstrasse in einem kleinen Flecken hörten sie Gerüchte, das der Drache häufig über den Feldern zu sehen ist. Die Leute wollten nicht richtig mit der Sprache heraus, da sie bisher von den Überfällen verschont geblieben sind. Schon mancher soll in den letzten Jahren in den Finsterwald gegangen sein und ist nicht wieder erschienen.
Die Gruppe macht sich trotz der Warnungen auf und ist guter Dinge da sich nicht vorhaben dem Drachen allein gegenüber zu treten, sondern als Gruppe zu kämpfen, auch wenn der Sieg eines einzelnen mehr Ruhm bringt.
Im Wald gibt es keine Hinweise so das sie wiederum auf eine Suche angewiesen sind. Am Abend des dritten Tages sehen Sie in der Dämmerung den Drachen zwischen den Baumwipfeln niedersinken. Sie schlagen ein Lager auf Jarle wird wie immer mit dem Aufbau des Lagers und der Bewachung des Lagers beauftragt. Die anderen machen sich auf den Weg den Drachen zu suchen. Nach einer Weile hört Jarle ein fürchterliches Gebrüll und Schreie durch den Wald hallen. Dann ist alles still. Er wartet einige Zeit ab, aber niemend kehrt zurück. Zuerst denkt er die anderen hätten ihn um seinen Anteil geprellt oder wollten ihm Angst einjagen. Aber dann sieht er den Drachen über den Bäumen aufsteigen. Er verkriecht sich hinter im Unterholz und nach kurzer Zeit ist nichts mehr vom Drachen zu hören oder zu sehen.
Obwohl er vor Angst zittert macht er sich auf den Weg seine Kameraden zu suchen. Nach einer kurzen Wegstrecke steigt ihm ein leichter Brandgeruch entgegen. Er schaut sich vorsichtig um und entdeckt einen Einschnitt in einem Erdwall. Vorsichtig schleicht er sich an und krabbelt unter Sträuchern auf dem Boden entlang bis er durch den Einschnitt sehen kann. Der Wall bildet einen Ring. An der gegenüber liegenden Seite sind einige Felsen und davor ist eine Mulde zu sehen. Auf der Fläche liegen eine Aschehäfchen, die noch qualmen. Sicherlich waren dies zwei seiner Kameraden. Es würgt ihn und er muss den Blick abwenden.
In der Mitte des Kessels waren mehrere Haufen von Knochen zu sehen und ein bestialischer Gestank zog zu ihm herrüber. Nach einiger Zeit hatte er sich etwas an den Gestank gewöhnt und konnte weiter auf die andere >Seite des Talkessels schleichen. Er war immer noch vorsichtig, da er argwöhnte der Drache könnte jeden Augenblick zurückkommen. Als er den Talkessel umrundet hatte sah er eine Loch oder einen Hoehleneingang zwischen ein paar grösseren Felsbrocken. Er schlich dort hin und fand eine Vertiefung zwischen den Felsen, die mit scharfen Krallen vergrössert worden war. Am Boden der Höhle lagen Goldstücke und Edelsteine. Auf der rechten Seite waren reich verzierte Waffen und Rüstungen aufgetürmt. Auf der linken Seite lagen Bücher und Schriftrollen und eine Reihe von gläsernen Gefässen. Das schreckliche aber war der Inhalt der Gefässe.
Es waren erstarrte Menschen, die in ihrer grössten Angst zu schreien schienen und voll Entsetzen auf einen entfernten Punkt starrten.
Er war ratlos. Daher nahm er das vorderste Gefäss mit seinem Kameraden Olger an sich, klaubte ein paar Edelsteine vom Boden und griff wahllos einige Schriftrollen heraus und steckte sie ein. Dann lief er geradewegs ueber den Hügel zurueck in den Wald zum nun sinnlosen Lager. Er suchte die wichtigsten Gegenstände für seine Rückreise oder besser gesagt Flucht und machte sich unverzüglich auf den Weg zurück.
Zweimal musste er sich verstecken , da der Drache offensichtlich nach ihm suchte, aber er hatte Glück die Pferde reagierten sehr erschreckt auf jede Annährung des Drachen und er konnte rechtzeitig in Deckung gehen.

Ein Jahr nach dem Erlebnis mit dem Drachen fasste Jarle Furgenson den Entschluss etwas gegen den Drachen zu unternehmen. Sein Erlebnis hatte ihn gelehrt, dass der Drache nicht mit normalen Mitteln zu besiegen war. Daher verwahrte er seine Schriftrollen und ging bei einem drittklassigen Magier in die Lehre. Diesen Umstand erfuhr er aber erst viel später und letztendlich hat es ihm sogar geholfen mit der entsprechenden Vorsicht die Schriftrollen des Drachen zu studieren.
Er gruendete die "Drachenhorst"-Gilde mit Unterstützung des Königs und sammelte Magier und Schwertkämpfer um sich für den Kampf gegen den Drachen. Zuerst musste er die Schriftrollen studieren. Dies dauerte fast 10 Jahre in denen der Drache weiterhin das Land terrorisierte. Mal mehr, mal weniger.

Die Übersicht über unsere Chroniken mit einer neuen Gliederung nach Jahren zusammengefasst.

Hinweis : Alle Texte im Bereich Chroniken sind Intime. d.h sie dürfen im Spiel verwendet werden und gelten als echt und Tatsachenbericht.

Jahr 1302 KR (2018 AD) Ein Patt im Osten und die Helden widmen sich anderen Aufgaben.

Jahr 1299 KR (2015 AD). Ein neues Zeitalter begint. Einer wird das Schicksal aller bestimmen.

Jahr 1298 KR (2014 AD).  Die Untoten Armee im Osten rückt auf die Menschenreiche vor.

Jahr 1297 KR (2013 AD). Abzug der Clans aus den eroberten Baronien.

Jahr 1296 KR (2012 AD)

Jahr 1295 KR (2011 AD).

Jahr 1294 KR (2010 AD)  Ende der Rebellion in Whurola

Jahr 1293 KR (2009 AD)  Rebellion in Whurola

Jahr 1292 KR (2008 AD)

Jahr 1291 KR (2007 AD)

Jahr 1290 KR (2006 AD) Das Ende des Orkkrieges durch einen Friedensvertrag.

Jahr 1289 KR (2005 AD)  Die Baronie Federal ist menschenleer

Jahr 1288 KR (2004 AD) Der Ausbruch der Seuche

Jahr 1287 KR (2003 AD)

Jahr 1286 KR (2002 AD) Der Beginn des Orkkrieges der Neuzeit.

Jahr 1285 KR (2001 AD)

Jahr Jahr 1284 KR (2000 AD). Eine neue Zeit hat begonnen.

Jahr Jahr 1223 KR KR (1996 AD) - 1283 KR (1999 AD). Gefahren aus der Vergangenheit. So viel wurde vergessen und muss nun mühsam wieder beschafftt werden.
Hinweis: Die Chroniken der ersten Tage sind zu einem Buch zusammengefast worden und können bei der SL bestellt werden. Ein Unkostenbeitrag von 15 Euro ist allerdings notwendig.

Verschollen im Dunkel der Zeit...... nur Legenden und Geflüster.

Legende des Jarle Furgenson

Orklegenden Genesis

 

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